Mittwoch, 21. November 2018

Hörbuch: Totenweg

Heute möchte ich Euch ein spannendes Hörbuch aus der Elbmarsch vorstellen.

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Buchtitel

Totenweg

Autorin

Romy Fölck

Verlag

Lübbe Audio

Sprecher

Michael Mendl

Spielzeit: 7 h 47 Min   (Bearbeitete Fassung)

Preis: 20,00 € (Verlag | Hugendubel*)

ISBN: 978-3-7857-5577-8

Erschienen: 23.02.2018

Bewertung: ★★★★★


Zum Inhalt

Frida Paulsen ist Polizistin in Hamburg. Als ihr Vater niedergeschlagen wird, kehrt sie in ihr Heimatdorf in der Elbmarsch zurück, um ihrer Mutter auf dem Hof zu helfen. Dort trifft sie auf den Kriminalhauptkommissar Bjarne Haverkorn. Dieser hat auch den Mord an ihrer besten Freundin vor 18 Jahren untersucht. Der Mörder wurde aber nie gefunden. Wird Frida jetzt verraten, was sie damals verschwiegen hat und kann Bjarne Haverkorn endlich den Fall lösen?

Meine Meinung

Das Hörbuch ist mein erster Kriminalroman von Romy Fölck. Er wird von Michael Mendl gelesen. Seine Stimme war für mich sehr gewöhnungsbedürftig. Nach einer Weile konnte ich mich aber mit ihr anfreunden und habe das Buch bis zum Ende gehört.
Romy Fölck schreibt sehr bildhaft. Das gefällt mir sehr gut. Man findet sich schnell in das Geschehen hinein. Es ist Romy Fölck gelungen ein durchweg spannendes Buch zu schreiben. Bis kurz vor Ende war ich mir nicht sicher, wer denn nun der Täter ist.
Außerdem wurde die Region der Obstbauern in der Elbmarsch gut in die Erzählung integriert. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Hier geht es zur Hörprobe.

Die Autorin

Krimiautorin Romy Fölck  ⓒ Kerstin Petermann
Romy Fölck wurde 1974 geboren und wuchs in Wunschwitz bei Meißen auf. Ihre Erinnerungen aus der Kindheit auf dem Lande hat sie mit in ihr Buch einfließen lassen. Vor fünf Jahren ist sie von Sachsen in die Haseldorfer Marsch bei Hamburg gezogen. Seither hat sie viel über die Apfelbauern in der Marsch gelernt.
Das hat mit dazu beigetragen, dass die Figuren in ihrem Roman sehr authentisch wirken.






Interview mit Romy Fölck vom Verlag


Vielen Dank an Bastei Lübbe für das Rezensionsexemplar.

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