Dienstag, 2. Januar 2018

Rezension: Sternenwinternacht

[unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar]

Die Stimme aus dem All



Buchtitel

Sternenwinternacht

Autorin

Karen Swan

Verlag

Goldmann

Seitenzahl: 604

Preis: 10,00 € (Verlag | Amazon)

Bewertung: ★★★★★







Das Cover passt sehr gut zu einem Winterroman. Es hat einen Prägedruck und der Baum glitzert im Licht.

Meg lebt zusammen mit Mitch in Kanada in einer Blockhütte. Eine Woche vor der geplanten Hochzeit zieht ein Schneesturm auf und Mitch macht sich auf den Weg vermisste Touristen zu suchen. Als er nach Stunden noch nicht zurück ist, setzt sich Meg ans Funkgerät und setzt einen Hilferuf ab. Sie hätte mit allem gerechnet, aber nicht mit einer Antwort von der Internationalen Raumstation....

In Folge des Schneesturms verändert sich das Leben von Meg von einem Tag auf den anderen. Sie hat den liebsten Menschen verloren.

Karen Swan erzählt auf über 600 Seiten eine traurige und trotzdem schöne Geschichte über Meg und die manchmal verworrenen Wege der Liebe. Da gibt es Badger den Hund von Mitch und Meg sowie Tuck und Lucy. Tuck ist der beste Freund von Mitch und Lucy die beste Freundin von Meg. Zusammen sind sie ein tolles Team, dass eine Firma für Snowboards gegründet hat.
Dann ist da noch Dolores, eine liebenswerte alte Frau, die zusammen mit Meg einen kleinen Laden betreibt und Barbara, Lucys Mutter, die ein Hotel leitet.

"Heimat war nicht ein Ort, es waren die Menschen. Und die Gefühle, die man mit ihnen verband."


Weiterhin lernen wir Ronny, Megs Schwester kennen, die mit Lucy eher auf Kriegsfuß steht. Und natürlich noch Jonas, den Mann von der ISS.

Trotz der über 600 Seiten ist das Buch zu keiner Zeit langweilig. Karen Swan schafft es sehr gut die Gefühle zwischen den verschiedenen Charakteren dem Leser zu vermitteln. Ihr Schreibstil ist flüssig. Es hat viel Spaß gemacht, die Geschichte von Meg zu lesen.

Hier geht es zur Leseprobe.



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