Dienstag, 6. März 2018

Veränderung beginnt im Kleinen

Seit einiger Zeit ist die klassische Plastiktüte auf dem Rückzug. Immer mehr Händler bieten keine Plastiktüten mehr an bzw. nur noch gegen Gebühr. Seit dem sind Leinenbeutel,Einkaufskörbe und kleine Rucksäcke auf dem Vormarsch.

"3.100.000.000 Hemdchenbeutel pro Jahr"


Doch was ist mit den Plastiktüten für Obst und Gemüse. Laut Umweltbundesamt verbrauchen die Deutschen pro Jahr 3.100.000.000 dieser sogenannten Hemdchenbeutel. Und wer kennt Sie nicht, die Bilder mit Plastiktüten im Meer?

Doch welche Alternativen gibt es?



Die Lösung für das Problem lautet Veggiebag - Der Mehrwegbeutel für Obst und Gemüse. Ich habe mir den Veggibag einmal genauer angesehen.



Der Beutel erinnert an ein Moskitonetz. Er ist sehr leicht, aber stabil. Am oberen Ende befindet sich ein Zugband. Seitlich ist ein recht großes Stoffteil. Hier kann man die Wiegeetiketten ankleben.


Der Beutel lässt sich sehr klein zusammenfalten und passt damit in jede Hosentasche, Handtasche oder Rucksack. Im Laden packt man das Obst oder Gemüse hinein, wiegt es und legt es anschließend im Beutel aufs Band.


Wir werden zukünftig immer unsere Einkäufe mit diesen Beuteln erledigen. Sollten sie einmal schmutzig werden, so lassen sie sich bei 30°C waschen.


Kaufen kann man die Veggiebags im Internet und im stationären Handel. Die aktuellen Bezugsquellen findet man auf www.veggiebag.net unter der Rubrik FAQ --> Punkt 05 (Link).



Der Verkaufspreis beträgt 6,90 € für ein Set aus 4 Beuteln. Die Verpackung besteht übrigens komplett aus Pappe.

Die Beutel werden in Kooperation mit oceancare verkauft, die sich für den Schutz der Meere einsetzen.

Hergestellt werden die Veggiebags in China.

Wir vergeben für die Beutel eine klare Kaufempfehlung.


Bewertung: ★★★★★








- Vielen Dank an feelhome für die Bereitstellung der Produktprobe. -

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