Neue Abenteuer für Ria
Rückblick auf die Atlantis-Saga
Mit „Die Krone von Atlantis“, „Die Prinzessin von Atlantis“ und „Die Götter von Atlantis“ hat Freya von Korff eine faszinierende Trilogie geschaffen. Ria Thale, einst ein Straßenmädchen aus Hamburg, wächst in dieser Reihe in ihre Rolle als Prinzessin von Atlantis hinein. An der Seite von Percy, Rider und Gräfin Eleana begibt sie sich auf eine gefährliche Reise, um die Geheimnisse der blauen Atlantissteine zu lüften. Intrigen, Machtkämpfe und die Bedrohung durch Kleito führten schließlich in einem packenden Finale zur Wiederentdeckung von Atlantis. Alle drei Teile haben mich begeistert und jeweils volle 5 Sterne von mir bekommen.
Übergang zur Pharaonen-Saga
Mit „Der Ring der Pharaonen“ eröffnet Freya von Korff ein neues Kapitel. Diese Kurzgeschichte bildet das Bindeglied zwischen der Atlantis-Saga und der kommenden Pharaonen-Saga. Bekannte Figuren tauchen wieder auf, zugleich wird der Blick nach Ägypten gelenkt – eine Welt voller Mythen, alter Artefakte und neuer Gefahren.
Inhalt
Drei Jahre nach den letzten Ereignissen erhält Ria über die atlantischen Kommunikationswege einen Hilferuf. Er führt sie nach London, wo sie ein altes Artefakt aufspüren soll. Dort wird sie verfolgt und flüchtet in einen kleinen Laden. Hier begegnet die Leserschaft zum ersten Mal Penelope, genannt Pen – eine sympathische junge Frau und Goldschmiedin. Kurz nach Rias Flucht entdeckt Pen einen gebrochenen Ring am Boden. Hat Ria ihn verloren?
Ria selbst gerät in ein