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Band 1 der Reihe "Die Hebamme von Berlin" - nicht nur für Fans der Fernsehserie „Babylon Berlin“ unbedingt lesenswert!
Buchtitel
Fräulein Gold: Schatten und Licht
Autorin
Anne Stern
Verlag
rowohlt
Medium: Taschenbuch
Seiten: 400
Preis: 16,00 € (Verlag)
Erschienen: 16.06.2020
ISBN: 978-3-499-00427-8
Bewertung: ★★★★★
Das wunderschöne Cover hat mich auf Anna Sterns „Fräulein Gold: Schatten und Licht“ zuerst aufmerksam gemacht und der Klappentext und die Leseprobe haben mich dann auf das Buch neugierig gemacht.
Protagonistin der Geschichte ist die 26-jährige Hulda Gold, die im Berliner Arbeiterviertel als freie Hebamme arbeitet. Wegen ihrer engagierten und einfühlsamen Art ist sie sehr beliebt. Ihre Patientinnen leben in sehr ärmlichen Verhältnissen und auch Hulda ist, obwohl berufstätig, nicht gerade wohlhabend.
Beim Besuch einer ihrer Patientinnen erfährt Hulda vom Tod deren Nachbarin, einer Prostituierten. Die Polizei möchte es scheinbar gern als Suizid behandeln, doch Hulda bekommt durch die Schilderung ihrer Patientin den Eindruck, dass die Tote, trotz ihres schweren Schicksals, keine Selbstmordkandidatin gewesen sein kann. Dadurch wird Huldas Neugier geweckt und sie beginnt zu recherchieren was für ein Mensch die Tote, Rita, eigentlich war und warum sie in die Prostitution abrutschte. Eine Spur führt in die Irrenanstalt Dallenberg, in der Rita früher als Krankenschwester arbeitete. Bei ihren Nachforschungen kreuzt sich Huldas Weg immer wieder mit dem des ermittelnden Kommissars Karl North, der zwar etwas gegen Huldas Ermittlungen hat, von Hulda selbst aber sehr angetan ist … Doch warum will der Kommissar den Fall unbedingt als Suizid abtun, was hat er zu verbergen? Hulda kommt der Lösung des Falls immer näher und gerät dabei in Lebensgefahr.
Protagonistin der Geschichte ist die 26-jährige Hulda Gold, die im Berliner Arbeiterviertel als freie Hebamme arbeitet. Wegen ihrer engagierten und einfühlsamen Art ist sie sehr beliebt. Ihre Patientinnen leben in sehr ärmlichen Verhältnissen und auch Hulda ist, obwohl berufstätig, nicht gerade wohlhabend.
Beim Besuch einer ihrer Patientinnen erfährt Hulda vom Tod deren Nachbarin, einer Prostituierten. Die Polizei möchte es scheinbar gern als Suizid behandeln, doch Hulda bekommt durch die Schilderung ihrer Patientin den Eindruck, dass die Tote, trotz ihres schweren Schicksals, keine Selbstmordkandidatin gewesen sein kann. Dadurch wird Huldas Neugier geweckt und sie beginnt zu recherchieren was für ein Mensch die Tote, Rita, eigentlich war und warum sie in die Prostitution abrutschte. Eine Spur führt in die Irrenanstalt Dallenberg, in der Rita früher als Krankenschwester arbeitete. Bei ihren Nachforschungen kreuzt sich Huldas Weg immer wieder mit dem des ermittelnden Kommissars Karl North, der zwar etwas gegen Huldas Ermittlungen hat, von Hulda selbst aber sehr angetan ist … Doch warum will der Kommissar den Fall unbedingt als Suizid abtun, was hat er zu verbergen? Hulda kommt der Lösung des Falls immer näher und gerät dabei in Lebensgefahr.